24. Februar 2022

Umgang mit der Ukraine-Krise

Die eskalierende Situation in der Ukraine ist auch an unserem Schulzentrum in aller Munde. Zu beunruhigend sind die Nachrichten, die in diesen Tagen aus dem osteuropäischen Land kommen. Unsere Bildungsministerin Simone Oldenburg hat sich daher heute (24. Februar) an die Schulen gewandt:

„Mit großer Sorge musste die Weltöffentlichkeit heute die Verschärfung des Konflikts zwischen der Ukraine und Russland zur Kenntnis nehmen. Im Ministerium für Bildung und Kindertagesförderung sind Rückmeldungen von Lehrkräften ukrainischer Herkunft oder mit persönlichen Verbindungen in die Ukraine eingegangen, die sich sehr besorgt über die aktuelle Situation zeigten. Ich versichere diesen Kolleginnen und Kollegen sowie betroffenen Schülerinnen und Schülern, dass sie mit ihren Ängsten und Sorgen nicht alleine gelassen werden“, so die Ministerin.

Entsprechende Hinweise und Ansprechpartner hat das Ministerium auf dem Bildungsserver (Link) benannt.

Die Landeszentrale für politische Bildung hat eine Sonderseite zum Thema eingerichtet (Link).

Gesicherte Informationen zum aktuellen Geschehen finden sich auf den bekannten, zuverlässigen Nachrichtenportalen, zum Beispiel heute.zdf.de oder tagesschau.de.

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