
Siebtklässler erkunden die Salzstadt Lüneburg
„Der Ausflug nach Lüneburg war sehr schön“, schwärmte Lea Hülß, Siebtklässlerin am Schulzentrum Dömitz, als sie von dem Projekttag rund um das Salz berichtete: „Als erstes gingen wir zum Deutschen Salzmuseum, dessen Eingang ein alter Zugwaggon darstellte. Das Museum selbst war sehr groß und es gab verschiedene Räume.“ Im ersten erfuhren die Reuteraner, wie man in alter Zeit an das Salz gekommen ist, ehe es im zweiten darum ging, wie es später mittels Maschinen abgebaut wurde. „Wir schauten uns außerdem an, was früher alles in Salz gelegt wurde, um es haltbar zu machen, und informierten uns, wo es überall Salzquellen gibt“, fasste die Gymnasiastin den interessanten Vormittag zusammen. „Im Anschluss empfing uns eine andere Führerin, die uns die Stadt zeigte und vieles über Lüneburg wusste.“ So manch spannende Information blieb bei den Jugendlichen hängen, bevor es zwei Stunden später zurück nach Dömitz ging. (ttr)
Fotos: Stefanie Montrone
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