Schüler und Eltern knüpfen beim Tag der Berufsfindung Kontakte
Am 27. September fand in der Turnhalle des Gymnasialen Schulzentrums Fritz Reuter Dömitz der jährliche Tag der Berufsfindung statt. Rund 40 Aussteller aus verschiedenen Bereichen, vom Handwerk und der Pflege bis hin zu Verwaltung und Technik, waren vertreten. Die Veranstaltung bot uns Schülerinnen und Schülern eine tolle Gelegenheit, verschiedene Berufe kennenzulernen und direkt mit Ausbildern und Auszubildenden ins Gespräch zu kommen.
An diesem Tag waren wir nicht nur Besucher, sondern auch Aussteller, wir vertraten unsere Schulfirma SchuBi, die Schulmaterialien verkauft. An unserem Stand präsentierten wir unsere Produkte wie Hefte, Stifte, Planer und andere nützliche Materialien für den Schulalltag. Viele Besucher, darunter Mitschüler, Lehrerinnen und Lehrer sowie Vertreter der Betriebe, zeigten großes Interesse an unserer Arbeit und stellten Fragen dazu, wie unsere Firma funktioniert und wie wir den Verkauf organisieren.
Auch als Besucher konnten wir viele wertvolle Eindrücke sammeln. Besonders interessant fanden wir die Stände der regionalen Unternehmen, die Ausbildungs- und Praktikumsplätze anboten. Die Gespräche mit den Vertretern halfen uns, einen besseren Einblick in mögliche berufliche Wege nach der Schule zu bekommen. Insgesamt war der Tag der Berufsfindung ein voller Erfolg, sowohl für uns Schülerinnen und Schüler als auch für alle Aussteller. Wir haben neue Kontakte geknüpft, viele Ideen gesammelt und einen klareren Blick auf die Arbeitswelt gewonnen. Schon jetzt freuen wir uns auf den nächsten Berufsfindungstag!
Sehr gut kam der Tag der Berufsfindung auch bei den Ausstellern an. Die Firma Artesan aus Lüchow (Wendl) war zum ersten Mal vertreten. Rebecca Lehmann zeigte sich am Ende des Vormittags angetan: “Ich fand es gut, dass auch viele Eltern mit dabei waren. Die Gespräche waren offen und angenehm – eine kleine sympathische Messe.” Daniel Kliewe und Juliane Petersen von der Firma Neu Kaliß Spezialpapier waren ebenfalls zufrieden: “Es gab großes Interesse bei den Gesprächen, wobei aufgefallen ist, dass uns diesjahr viele auf Praktika angesprochen haben, weniger auf Ausbildung.” Michael Weinberg von der Landesforst MV lobte ebenfalls die positive Stimmung und hob die Geduld hervor, mit der sich die Jugendlichen von ihm und der Auszubildenden Gesa Süß unter anderem technische Geräte erklären ließen.
Amelie-Sophie Gramm (GY 10a), Daniel Karov (GY 10b) und Tilman Treue



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